- Diskussion zum Boykott 1970 - Opposition ist Motivation
- Es darf gelacht werden:
- Stine muß weg: Für die Universität als Ort humanen Lernens
- Vorwärts oder zurück?
- Offener Brief der FSRK an das Unipräsidium
- Was nicht passt wird passend gemacht?
- Auftakt zum zweiten Gebührenboykott
- Wortbeiträge zum „Studienfinanzierungsgesetz“
- Thomas Gniffke, Fachschaftsrat Physik:
- Eike Schwede, Landesjugendring Hamburg
- Christian Höft, AStA der Uni Hamburg
- Thorsten Hönisch, AStA-Referent für Hochschulpolitik, Recht und Soziales
- Olaf Walther, studentisches Mitglied im Akademischen Senat der Uni Hamburg
- Christian Sauerbeck, Fachschaftsrat Sinologie
- Niels Kreller, Fachschaftsrätekonferenz
- Jochen Rasch, Haushaltsausschuß des AS der Uni Hamburg:
- Joachim Schaller, Rechtsanwalt der Verfassten Studierendenschaft der Uni Hamburg
- Alexandra Jäger, Fachschaftsrat Geschichte
- Till Petersen, Fachschaftsrätekonferenz
- Roland Willner, Politikwissenschaft und Journalistik, Uni Hamburg
- N.N., Studentin der Hochschule für Bildende Künste
- Golnar Sepehrnia, studentisches Mitglied im Akademischen Senat der Uni Hamburg
- Luise Albers, Fachschaftsrat Theologie
- Wolfgang Beuß (CDU), Vorsitzender des Wissenschaftsausschusses
- Bildung und Humanität (Eine ungehaltene Rede, von Olaf Walther)
- Die Notwendigkeit der Gebührenfreiheit
- Wem und wofür nützen Studiengebühren?
- Für eine Renaissance der Solidarität.
- Spaßkultur
- Zentrum gegen Studierende?
- Antwort der FSRK-Referenten auf den Brief des Vizepräsidenten Fischer
- Nur solidarisch ist der Mensch Souverän
- Studiengebühren sind dekultivierend
- Standort oder Fortschritt
- Studiengebühren sind anti-demokratisch...
- Studiengebühren sind sozial ungerecht...
- FSRK Broschüre: "Für Gebührenfreiheit"
- Banner zur Homepage gebuehrenboykott.de
Thorsten Hönisch, AStA-Referent für Hochschulpolitik, Recht und Soziales
Eingetragen von jochen.rasch. | Di, 2006-06-20 13:32
Ja, schönen guten Tag. [...] Es ist so, dass viele ausländische Studierende nach Hamburg oder nach Deutschland kommen und im Vorfeld sehr genau planen, was ihr finanzielles Budget ist, zum Teil auch, um hier überhaupt einreisen zu dürfen, Finanzierungszusagen bekommen aus ihrem Elternhaus oder von Verwandten mit sehr genauen Beträgen. Hohe Studiengebühren werden dazu führen, dass viele ausländische Studierende – und es tauchen zum Teil bei uns im AStA auch schon Leute auf, die uns das schon so berichten – in vermehrtem Maße ihr Studium in Hamburg werden abbrechen müssen bzw. gar nicht erst dazu kommen werden, ein Studium in Hamburg aufzunehmen, weil sie es sich nicht leisten können und von ihren Eltern entsprechend auch nicht mehr Geld bekommen, um in Hamburg zu studieren. [...]